> Heute stand der bisher höchste Punkt der bisherigen Strecke auf dem Programm, die Strecke führte über die nationale Touristenstrasse Valdresflya, was besonders nette Aussichten versprach. Es ging geradewegs nach Süden und ich war schweinefroh, dass es Nordwind gab, denn oben auf dem
> Fjell war es sehr sehr windig.
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> Beim Anstieg traf ich ein älteres Ehepaar, dass ich etwa eine Woche vorher gesehen hatte. Die Frau wartete mit Keksen winkend am Straßenrand. Es war herrlich, ein Beiwagen wäre eine Idee... Auf dem Scheitelpunkt der Passstrasse (1390m) machte ich eine Kaffeepause (es war praktisch all you can drink, gut zum fit werden...) und dann gings mit Rückenwind raus aus dem skandinavischen Gebirge.
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> In Fagernes angekommen war ich ziemlich müde, also Zeltplatz suchen (klappe gut, Halbinseln mit Seelage) und schlafen.
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